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"Wir wussten, dass dieses Spiel verdammt hart werden würde, weil Jagerberg eine starke Mannschaft und einen guten Lauf hat. Von allen Gegnern im Frühjahr war das heute der bislang härteste Brocken", stellt Radkersburg-Sektionsleiter Christian Jurkowitsch gleich zu Beginn einmal fest.

Nach anfänglichem Abtasten gelingt den Hausherren in der 9. Minute das 1:0 durch einen kuriosen Treffer von Zeljko Balen, der nach Flanke von Marcel Hernach seinen Kopf zweimal hinhalten muss, da er im ersten Versuch nur die Stange trifft. Radkersburg versuchte nun nachzusetzen, fand aber lange kein wirksames Konzept, um die disziplinierte Abwehrreihe der Gäste zu knacken. Nachdem Jagerberg Mitte der ersten Halbzeit besser ins Spiel fand, können die Gastgeber ab etwa der 30. Minute den Druck wieder erhöhen und kommen so auch zum 2:0 durch Semir Spahic, dem nach einem Freistoß von der Strafraumgrenze mit anschließendem Gestocher im Sechzehner der Ball vor die Füße fällt (36.). Danach haben beide Teams noch jeweils eine guten Tormöglichkeit, am Resultat von 2:0 ändert sich aber nichts mehr - weder bis zum Halbzeit-, noch bis zum Schlusspfiff.

Nach der Pause geben für zirka zwanzig Minuten die Gäste den Ton an, aber die massierte heimische Defensive rund um ihren Dirigenten Zeljko Balen lässt kaum Gelegenheiten für die Jagerberger zu. In der 67. Minute zeigen dann die Hausherren mit einem gefährlichen Freistoß von Haris Cerkic wieder auf. Nur drei MInuten später macht es Jagerbergs Adem Canoski noch besser, doch sein potentielles Freistoßtor wird durch eine Glanzparade von Bostjan Kamnik vereitelt. Danach hat Radkersburgs Goalgetter Bojan Fajfar zweimal die Chance aufs 3:0, doch einmal kann Mario Gollner, Jagerbergs Tormann und Kapitän in Personalunion, sich im Eins-gegen-Eins auszeichnen, das andere Mal landet der Schuss neben dem Kasten. Da das Match in der Schlussviertelstunde generell etwas verflacht, kann Bad Radkersburg den Zwei-Tore-Vorsprung mehr oder weniger sicher ins Trockene bringen. "Unser Sieg war wirklich hart erkämpft und gleichzeitig schwer verdient", resümiert Sektionsleiter Jurkowitsch schließlich erleichtert.

Mit Thomas Flock und Benjamin Kreiner musste Mureck im Städtederby der Murmetropolen zwei Schlüsselspieler vorgeben. Die Erwartungen waren daher nicht allzu hoch, trotzdem hätten die Hausherren schon nach wenigen Minuten gegen den Tabellenzweiten der Gebietsliga Süd, Bad Radkersburg, in Führung gehen können. Nach einem Schnitzer der Verteidigung eilte Tomaz Kozar allein auf Gäste-Torhüter Bostjan Kamnik zu, überhob diesen, der Ball landete aber knapp neben dem Pfosten.

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