In der 24. Runde der Unterliga Süd ging es gegen die abstiegsbedrohte SVU Steirerfleisch Wolfsberg. Es wurde eine bittere Niederlage.

Edin Avdic brachte mit seinem 25. Saisontor den FCBR in Führung. Das war auch der Halbzeitstand. Sofort nach Wiederbeginn gelang den Hausherren der Ausgleich. Und in der Nachspielzeit gelang ihnen sogar der Siegestreffer zum 2:1.

In der 23. Runde war die Zweiermannschaft des Landesligisten Fürstenfeld (Söchau/Fürstenfeld II) Gast in der Parktherme-Arena Bad Radkersburg. Obwohl unser Gegner vor diesem Match die rote Laterne trug, zeigten sie sich als ambitionierte Mannschaft, die durchaus auf einen Punktegewinn aus war.

In der 22. Runde der Unterliga Süd musste unsere Mannschaft nach 7 Siegen in Serie in Gleisdorf als Verlierer vom Platz gehen. Nach einem schnellen Tor der Hausherren (6. Minute) konnte unser Tine Tramte mit seinen beiden Treffern (11. Und 17. Minute) den Spielstand zwischenzeitig drehen. Gleisdorf gelang jedoch noch vor dem Pausenpfiff der Ausgleich (35. Minute). Mit dem 3. Tor in der zweiten Spielhälfte (69. Minute) konnte sich die Heimmannschaft die 3 Punkte sichern.

In der 21. Runde der Unterliga Süd war der USV Hof Gast in der Parktherme-Arena. In der Hinrunde setzte es für den FCBR eine 2:3 Niederlage. Die Gäste drückten auf ein schnelles Auswärtstor, aber in Führung ging der FCBR nach einem Tor von Dejan Benkic (14. Minute). Das war auch der Pausenstand. In der zweiten Spielhälfte erhöhte Andrej Dugolin mit einem herrlichen Volleyschuss auf 2:0 (59. Minute). Die Tore 3 (87. Minute) und 4 (90. Minute) kamen von unseren Youngsters Maxi Frühwirth und Elias Zenz. Den Gästen gelang lediglich ein Tor zum 3:1 (89. Minute). Mit diesem Sieg ist der FCBR weiterhin der erste Verfolger von Tabellenführer Deutsch Goritz.

Eine Kartenorgie produzierte der Schiedsrichter der Partie St. Stefan im Rosental gegen den F.C. Bad Radkersburg. Acht gelbe und eine glatt rote Karte zeigte der Spielleiter den Gästen und lediglich drei den Gastgebern, obwohl diese mit einer überaus harten Gangart eigentlich weitaus mehr verdient hätten.